Film WPK 10 beim Eröffnungsfilm der Bremer Schulkinowochen

Der WPK Film des Jahrgangs Udo hat heute den Eröffnungsfilm der Bremer Schulkinowochen im Filmkunsttheater Schauburg mitangesehen. Moderiert wurde die Veranstaltung von Matthias Wallraven, Organisator der Schulkinowochen vom City 46. Der Film „Franky Five Star“ von Regisseurin Birgit Möller mit Lena Urzendowsky (u. a. bekannt aus „How to sell Drugs online fast“) in der Hauptrolle, ist ein zu. großteils in Bremen gedrehteter coming-of-age Film, in dem die unsichere Franky sich bei Schwierigkeiten immer wieder in das heruntergekommene 5 Sterne HOTEL in Ihrem Kopf zurückzieht.
Nach dem Film konnten die SuS des Kurses sowie die weiteren anwesenden Klassen (die Lilienthaler SuS waren die einzigen, die es den ganzen Film lang schafften, ihr Handy in der Tasche zu lassen, sehr lobenswert) der extra aus Berlin angereisten Regissuerin Birgit Möller alle Fragen stellen, Anmerkungen, Lob und Kritik loswerden und mit ihr ins Gespräch über den Film, das Filmemachen und die Schauspieler*innen kommen. Mit ihr durfte der WPK dann auch noch ein Foto machen.

„Licht und Wasser“ – Film WPK 11 dreht eigenen Kurzfilm

Die elf SuS aus dem Wahlpflichtkurs Film haben am 1. und 2. Juni im Rahmen von Projekttagen ihren eigens geschriebenen Kurzfilm mit dem Arbeitstitel „Licht und Wasser“ abgedreht. Drehort des Kurzfilms, für den zuvor eigens ein Drehbuch geschrieben wurde, waren die Räumlichkeiten des Jugendzentrums Altes Amtsgericht, mit dem die IGS seit vielen Jahren kooperiert. Ein großer Dank gilt den Mitarbeiter*innen der „Amsel“, die für die Verpflegung, die Vorbereitung der Räume gesorgt haben und bei Fragen immer ansprechbar waren.

Insgesamt mussten 7 Szenen mit insgesamt 19 Bildnummern abgedreht werden. Das Abdrehen der Bilder wurde wie bei den Profis durchgeführt. Gedreht wurde mit einer Blackmagic Cinema Pocket 6K, die uns das Medienkompetenzzentrum OHZ zur Verfügung gestellt hat. Dazu wurde der Ton mit Richtmikrofon und Fieldrecorder aufgefnommen (leider gab es eine laute große Baustelle vor der Tür). Für alle Takes wurde eine Klappe beschriftet (diese wird für die Synchronisation von Bild und Ton benötigt) und die SuS haben jeden Drehort aufwändig beleuchtet.

Im Kurzfilm geht es um junge Erwachsende, die versuchen in einer dystopischen Zunkunft zu überleben, in der Klimawandel, speziell Wassermangel und Hitze, das Leben (und Überleben) bestimmen.
Die SuS werden von Herrn Klotzek beraten und im Hintergrund unterstützt, arbeiten aber selbstständig in fest verteilten Aufgaben am Set.