Um auch in Pandemiezeiten den Schüler*innen eine gute berufliche Orientierung und damit einen erfolgreichen Übergang in Ausbildung oder Studium zu ermöglichen, informierte Frau Birkmann des IfT Instituts heute über die Möglichkeiten der Jobmesse ‚Vocatium Bremen‘. Diese am 28. Juni in Bremen stattfindende Berufsinformationsmesse zeichnet besonders aus, dass die Schüler*innen gezielte Interessen an Unternehmen / Studiengängen bekunden können und nachfolgend persönliche Gesprächstermine mit Verantwortlichen erhalten. Wir wünschen unseren Schüler*innen einen informativen Einblick in die Berufs- und Studienwelt!
Schlagwort: Oberstufe
Vorstellung der Oberstufen Seminarfach Projekte 2020
An dieser Stelle werden im wöchentlichen Rhythmus die Seminarfach Projekte 2020 der Schüler*innen des Jahrgangs Heinrich vorgestellt.
Projekt 1
Die allgemeine Meinung über die deutsche Vergangenheit – Umfrage
Umgang mit dem NS nach 1945
Jette Voigt, Oskar Kanthack, Joschua Helvogt und Julia Wurmbach
(1.9.2020 – 8.12.2020)
In diesem Projekt wollten wir durch eine Straßenumfrage herausfinden, wie weit die nationalsozialistische Vergangenheit heute noch in den Köpfen der Menschen präsent ist und wie dazu die Meinungen sind.
Indem wir mit einem vorbereiteten Fragebogen, wo zum Beispiel nach einem deutschen Schuldbewusstsein gefragt wurde, eine Straßenumfrage vorbereiteten, wollten wir die Meinungen von vielen unterschiedlichen Leuten erfahren. Dazu haben wir unsere Fragen möglichst plakativ formuliert, da so ein klaren Meinungsbild erkennbar wurde.
- Der Umgang der deutschen Gesellschaft mit der NS-Vergangenheit ist angemessen.
- In der deutschen Gesellschaft wird sich zu viel mit der Vergangenheit beschäftigt.
- Deutsche haben auch heute noch eine Schuld für die Vergangenheit zu tragen.
- Deutschland ist durch seine Vergangenheit moralisch dazu verpflichtet – z.B. durch die Aufnahme von Flüchtlingen / humanitäre Hilfe – Wiedergutmachung zu leisten.
- Späte Verurteilungen von NS-Verbrechern finde ich richtig.
- Der deutsche Staat geht angemessen mit aktuellem Rechtsextremismus um.
- Man darf trotz der NS-Vergangenheit stolz auf Deutschland sein.
- Ich bin stolz auf Deutschland.
- Ich lege Wert auf den Erhalt von Erinnerungen an die NS-Vergangenheit.
- Kennen Sie die Geschichte ihrer Vorfahren im nationalsozialistischen Deutschland?
- Deutschland musste nach dem Zweiten Weltkrieg zu viel Land abgeben.
- Wodurch sollte die Erinnerungskultur für die Zukunft in erster Linie gestärkt werden?
Doch durch die verschärften Covid-19 Regeln, entschieden wir uns nach nur einem Tag Straßenumfrage um, und stellten die Fragen schulintern den Schüler*innen und Lehrer*innen über iServ. Wir wollten jedoch auch ein bisschen mehr Reichweite, und begannen diese Umfrage auch über die Website empirio.de. Wir teilten sie über Social Media und hängten Plakate an viel besuchten Orten auf, um möglichst viele zu erreichen. Die Anzahl an Teilnehmer*innen stieg.
Wir werteten die verschiedenen Ansätze der Umfrage getrennt aus
und fanden heraus, dass viele Schüler, die über iServ teilgenommen haben, sich nicht für die NS-Vergangenheit interessieren, was wahrscheinlich an einem fehlendem oder ungenauen Wissen über das Thema liegt.
Bei der empirio-Umfrage dagegen war ein sehr breites Interessen- und Meinungsbild zu erkennen, welches sich durch alle Altersgruppen hindurchzieht. Männliche Teilnehmer schienen eine klarere Meinung zu allem zu haben.
Aufgrund der veränderten Umstände durch Covid-19 konnten wir unserer eigentlichen Frage, wie der Nationalsozialismus heute noch wahrgenommen wird, kaum nachkommen. Wir werteten eher aus, wie sich das insgesamte Meinungsbild in der Bevölkerung dazu verhält. Uns würde dennoch interessieren, inwiefern die deutsche Vergangenheit noch in den Köpfen der Menschen geblieben ist, und werden uns wohl privat weiterhin damit beschäftigen.
Projekt 2
Judenverfolgung anhand des Beispiels der Familie Frank in Lilienthal
Anna Köster, Rabea Böschen, Emma Kalytta, Pia Petuhov & Kristin Rohdenburg
Im Rahmen unseres Seminarfachprojekts im Seminarfach „Umgang mit dem Nationalsozialismus nach 1945“ war unser Ziel Kurzbiographien über Holocaustüberlebende aus der Umgebung zu schreiben, um an sie zu erinnern. Hierbei stießen wir auf die Familie Frank, die einzige jüdische Fotografenfamilie aus Lilienthal.
Nach einem informativem Gespräch mit dem Vorsitzenden des Heimatvereins Lilienthal wurde uns die Geschichte der Familie Frank näher gebracht.
Daraufhin recherchierten wir weiter und verfassten Kurzbiographien zu den einzelnen Familienmitgliedern und Freunden. Außerdem befassten wir uns mit dem Fluchtweg der Familie und Lilienthal zu Zeiten des Nationalsozialismus, im Vergleich zu heute.
Weiterhin konnten wir feststellen, dass das Fotoatelier der Familie Frank an der Hauptstraße 44 noch existiert und heute die „Galerie Kühn“ beherbergt. Vor dem Haus wurden zur Erinnerung an die Brüder Julius und Ludwig Frank zwei Stolpersteine gesetzt. Beide Brüder wurden Ende der dreißiger Jahre zur Flucht nach Nordamerika gezwungen.
Erfreulich ist, dass der Heimatverein Kontakt zu Überlebenden der Familie Frank in Amerika aufnehmen konnte und so ein Teil der Familie noch ein letztes Mal in die Heimat zurückkehren konnte. Zudem schickten sie alte Fotografien her um die Erinnerung an die Familie zu wahren.
Weiter wäre es möglich, eine Tour durch den Ort Lilienthal zu machen und dabei das Haus der Familie Frank oder das Gebäude des Heimatvereins zu zeigen. Dabei könnte dann die Geschichte der Familie erzählt und an den Gebäuden verdeutlicht werden.
Projekt 3
Die IGS erinnert
Innerhalb unseres Seminarfaches „Nationalsozialismus früher und heute“ haben wir, Lotta Geffken, Jonas Jordan, Daniils Manukovs und Nele Pollok im 13. Jahrgang, eine Art Denkmal gestaltet, um die unterschiedlichen Sichtweisen der heutigen Jugend zu diesem Thema festzuhalten.
In diesem Rahmen haben wir eine Umfrage gestartet und die Aussagen von SchülerInnen auf Steinen verewigt. Diese wurden in Worpswede, Lilienthal und Grasberg versteckt und mit dem Hashtag #igserinnert versehen.
Wird einer dieser Steine gefunden, kann dieser auf Instagram gepostet und auf unsere eigenen Instagramseite (@erinnerungssteine)
Instagramseite Erinnerungssteine
verlinkt werden.
Anschließend wird der gefundene Stein von dem Finder erneut versteckt.
Mithilfe unseres Projektes konnten wir die verschiedenen Ansichten zu dem Thema Nationalsozialismus und dem Umgang damit kennenlernen. Des Weiteren haben wir dadurch erfahren, dass sich viele SchülerInnen eine ausführlichere und intensivere Auseinandersetzung mit diesem Thema wünschen.
Falls Sie sich für unsere weiteren Ergebnisse interessieren, können Sie diese im folgenden Link ansehen: Weitere Ergebnisse
Im weiteren werden wir weitere Steine gestalten und verstecken und hoffen natürlich auch auf die Teilnahme, damit unser Projekt möglichst viele Menschen über die Sozialen Netzwerken erreicht und die NS-Vergangenheit niemals in Vergessenheit gerät.
Projekt 4
Ein Adventskalender für das Seniorenheim
Ein Seminarfachprojekt im Rahmen des Seminarfachs „Glück“ – erarbeitet von Fynn Petzold, Jolie Kloß, Tasha Meyer
Die drei Schüler*innen der IGS- Lilienthal erhielten die Aufgabe, sich im Rahmen des Seminarfachunterrichts ein Projekt in Bezug auf das Thema „Glück“ zu überlegen. Die Ziele der 13- Klässler bestanden darin, Abwechslung und Spannung in den Alltag von Senioren*innen zu bringen. Der primäre Ansporn war, die eventuelle Einsamkeit und Monotonie der Bewohner*innen zu verringern. Die Hoffnung bestand darin, durch selbsterstellte Spiele, Tagesaufgaben und Auszüge der jeweiligen Facharbeiten, auf welche das Projekt basiert, die Kontaktfreudigkeit im Seniorenheim zu fördern. Des Weiteren soll das Projekt zum Nachdenken anregen und andere Menschen inspirieren, mehr an Personen, welche es vielleicht schwerer haben, zu denken.
Die drei Schüler*innen Fynn Petzold, Jolie Kloß und Tasha Meyer begannen das Projekt mit einer Sammlung von Ideen für die jeweiligen Türchen des Adventskalenders. Der Fokus wurde auf die Vielseitigkeit gelegt, da sich jede*r Bewohner*in aufgefordert fühlen sollte mitzumachen. Kein*e Senior*in sollte aufgrund der möglichen Schwierigkeit, eine Aufgabe nicht ausführen zu können, ausgeschlossen werden. Es wurden „Türchen“ gewählt, welche zum Gehirnjogging anregen, Langeweile vermeiden und vor allem Spaß machen.
Nach Fertigstellung der 24 Ideen übergaben die Schüler*innen den Adventskalender am 23.12.2020 an die Leiterin des Seniorenheims Cura in Lilienthal.
Abschließend lässt sich festhalten, dass das Ziel des Adventskalenders erreicht wurde. Dies bestätigte die Leiterin des Seniorenheims mit einem positiven Feedback. Besondere Erkenntnisse haben Jolie, Fynn und Tasha dadurch erlangt, sich in die Lage der älteren Generation zu versetzen, da gerade diese, welche im Seniorenheim leben, durch die Corona- Pandemie besonders eingeschränkt ist. Durch das Verbot, keinen Besuch empfangen zu dürfen, verstärkt in dieser Zeit die Einsamkeit besonders. Den Wunsch der Schüler*innen, den Dezember der Senior*innen ein wenig zu verschönern, wurde erfüllt.
Projekt 5
Ein Buch für das Kinderhospiz
Ein weiteres Glücks-Projekt der IGS Lilienthal wurde fertiggestellt: Im Rahmen des Seminarfachunterrichts zum Thema „Glück“ erhielten die Schüler*innen des 13. Jahrgangs der IGS Lilienthal die Aufgabe, Projekte zu entwickeln, die inhaltlich aus den geschriebenen Facharbeiten des 12. Jahrgangs erwachsen und übergeordnet das Ziel verfolgen, einen kleinen Mehrwert für unsere Gesellschaft zu schaffen- ganz nach dem Motto „Andere glücklich machen und dabei selbst Glück empfinden“.
Seit März dieses Jahrs ist die IGS Lilienthal eine Partnerschule des Kinderhospiz Löwenherz. Diese Partnerschaft inspirierte die Schülerinnen Michelle Weis und Greta Emden. Sie entwickelten die Idee, ein Kinderbuch eigens zu verfassen und auch die Bilder selbstständig zu gestalten. In der liebevoll gestalteten Geschichte geht es im Kern um den Löwen Lupo, welcher eine wertvolle Freundschaft fürs Leben findet und wundervolle Momente mit der neu gewonnen Freundin Lola, dem Schmetterling, erlebt.
Mit diesem kreativen Herzensprojekt verfolgen die jungen Frauen das Ziel, den Kindern und deren Eltern des Kinderhospiz Löwenherz ein kleines Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Zu Nikolaus sollen die Kinder mit dem Buch überrascht werden. Greta Emden und Michelle Weis aus dem Kurs von Frau Panten akquirierten eigenständig Spendengelder und konnten so nun um die 45 Bücher drucken lassen, die sie am letzen Freitag, den 04.12.20 an das Kinderhospiz in Syke übergaben.
Projekt 6
Müllsammeln als Beitrag zum Glück
Wir haben nur einen Planeten. In den letzten Jahrzehnten hatte dieser unter unserer Rücksichtslosigkeit, welche sich unter anderem in Umweltverschmutzung äußerte, stark zu leiden. Wohin man auch geht, sieht man Müll in der Natur herumliegen. Der Einfluss, welchen dies auf unser Wohlbefinden hat, ist nicht zu unterschätzen. Mit unserem Projekt, das im Rahmen des Seminarfachs „Glück“ enstanden ist, wollten wir auf dieses Problem aufmerksam machen und aktiv dagegen vorgehen. Durch die Organisation wöchentlicher Müllsammelaktionen in Lilienthal und Worpswede wollten wir einen Lösungsansatz bieten.
Die Dokumentation unserer Aktionen auf einem Instagram-Account führte zu einer steigenden Reichweite, welche wir dazu nutzen konnten auf die Problematik aufmerksam zu machen und Gleichgesinnte zu mobilisieren. Durch die große Anzahl an freiwilligen Helfer*innen konnten wir in kürzester Zeit eine riesige Menge an Müll einsammeln. Dies hat uns gezeigt, dass wir gemeinsam mehr schaffen können. Des Weiteren haben wir, um der starken Verschmutzung durch Zigaretten-Kippen entgegenzuwirken, „Aschenbecher-ToGo“ aus Verpackungsmüll hergestellt und an beliebten Raucherspots aufgehängt.
Seminarfach-Projekt „Adventskalender für ein Seniorenheim“
Im Rahmen des Seminarfachunterrichts zum Thema „Glück“ erhielten die Schüler*innen des 13. Jahrgangs der IGS Lilienthal die Aufgabe, Projekte zu entwickeln, die inhaltlich aus den geschriebenen Facharbeiten des 12. Jahrgangs erwachsen und übergeordnet das Ziel verfolgen, einen kleinen Mehrwert für unsere Gesellschaft zu schaffen- ganz nach dem Motto „Andere glücklich machen und dabei selbst Glück empfinden“.
Die Schüler*innen Tasha Meyer, Jolie Kloß und Fynn Petzold entwickelten zu Beginn des Schuljahres das Projekt „Adventskalender für ein Seniorenheim“. Das Ziel des Projektes ist es durch einen Adventskalender mehr Abwechslung in den Alltag der Seniorinnen und Senioren zu bringen und gegen die eventuelle Einsamkeit in Altersheimen etwas zu tun. Dies wird durch verschiedene im Adventskalender integrierte Tagesaufgaben umgesetzt, die beispielsweise die Senioren dazu anregen sollen in Kontakt mit Mitmenschen zu treten, sich gegenseitig bewusst Komplimente zu machen oder durch Spiele der Schüler*innen jeden Tag etwas Beschäftigung zu finden. In drei Türchen des Kalenders können die Senioren in kurzen Ausarbeitungen der Schüler*innen Einblicke in die Themen der Einsamkeit im Alter, Haustiere zur Steigerung des Glücksempfindens oder auch Astrologie in Verbindung mit Glück bekommen.
Am Montag, den 30.11 um 16 Uhr fand die Übergabe des Adventskalenders im Cura Seniorencentum in Lilienthal statt.
Das neue Oberstufengebäude nimmt Formen an
Das neue Oberstufengebäude wächst und gedeiht: so wurden in den letzten Wochen bereits Fenster eingesetzt und auch die Fassade nimmt Gestalt an. Im Gebäude, das der zukünftige 11. Jahrgang im Sommer beziehen wird, werden noch Innenarbeiten ausgeführt.
Wir – ganz besonders unsere Schüler*innen – freuen uns schon, beide Gebäude im neuen Schuljahr beziehen zu können!
Oberstufenfinale vom Schulwettbewerb „Jugend Debattiert“
Die Schulsieger des Schulwettbewerbs „Jugend debattiert“ für das Schuljahr 2018/ 2019 an der IGS Lilienthal stehen fest.
In der Sekundarstufe I haben Noémie aus der 8.6 und Yannick aus der 10.5 das Schulfinale gewonnen und unsere ersten Schulsieger in der Sekundarstufe II sind Jette (11.1) und Colin (11.3)(2. Platz).
Wir sind schon sehr gespannt auf den Regionalwettbewerb, der Anfang Februar in Ritterhude stattfindet, und freuen uns darauf, erstmalig in beiden Altersklassen vertreten zu sein.
In der Sekundarstufe I haben wir zum ersten Mal einen Vorentscheid durchgeführt, bevor wir die vier Finalisten ermitteln konnten, die über die Frage debattierten: „Soll ein Unterrichtsfach praktische Lebensführung eingeführt werden?“. Die Oberstufe diskutierte die Frage, ob privates Silvesterfeuerwerk verboten werden soll, aus unterschiedlichen Perspektiven.
Vielen Dank an alle motivierten Schülerinnen und Schüler und engagierten Kolleginnen und Kollegen, die zum Gelingen des Wettbewerbs beigetragen haben.
Die Oberstufe der IGS Lilienthal wird feierlich eröffnet
Die Eröffnung der Oberstufe fand in einem würdigen Rahmen im Forum der IGS Lilienthal statt. Prominente Gäste waren erschienen. Nicht nur der Schulfachliche Dezernent der Landesschulbehörde Alfred Mangold sowie die ehemalige Dezernentin Marianne Assenheimer und die Bürgermeister bzw. Vertreter aus den Gemeinden (Frau Schorfmann, Herr Tangermann und Herr Witte) nahmen an der Feierstunde teil. Auch Thomas Brauer als Vertreter der Schulleitung des Gymnasiums Lilienthal, mit dem die IGS Lilienthal einen konstruktiven Austausch pflegt, und die Erste Kreisrätin Heike Schumacher nahmen an der Feier teil.
Die Redner begrüßten die 60 Oberstufenschülerinnen und Schüler des ersten Jahrgangs der IGS und gaben ihnen und ihren Lehrkräften viele Wünsche mit auf dem Weg zu Ihrem Abitur 2021.
Die Schulleiterin, Frau Kögel-Renken, stellte heraus: „Mit dem Start der Oberstufe wird unsere Schule komplett und erhält einen angemessenen Platz in der Schullandschaft der Region.“
Sie überreichte dem kommissarischen Leiter der Oberstufe Herrn Niemann ein Bild einer Meerlandschaft. „Stellen wir uns vor, das Meer sei es, welches es als Wegstrecke durch die Oberstufe zu überqueren gälte. Euch als Schülerinnen und Schüler wäre noch ein bisschen unklar, in welche Richtung dieses Meer überquert werden müsste. Aber dafür habt ihr ja die Unterstützung eurer engagierten Lehrerinnen und Lehrer und eures Kapitäns Herrn Niemann. So sitzt ihr – symbolisch gesehen – gemeinsam nicht nur in einem Boot, sondern im IGS-Ballon.“ Als Hilfsmittel für diese symbolische Überquerung hin zum Abitur nannte Frau Kögel-Renken das Studienbuch, das wertvolle Informationen für die Schülerinnen und Schüler beinhalte, das Tutorium zur Wiederholung und Vertiefung von Methoden und die Berufsorientierung samt Praktika.
Die 1. Kreisrätin, Frau Schumacher, nahm eine ihr von der Schulleiterin angetragene Patenschaft für die Oberstufe an und versprach, sich um die neuen Patenkinder regelmäßig zu kümmern. Diese trugen während der Feier sogleich sehr konkrete Wünsche und Pläne zu ihrer Oberstufenzeit vor und stiegen damit ein in den Dialog. Bemerkenswerte musikalische Beiträge lieferten die Schülerinnen Anna Grottendieck und Greta Emden im Duett sowie die Musiklehrerin Frau Heiber-Rehm am Klavier.
Der stellvertretende Bürgermeister von Worpswede überreicht der Schulleitung ein Bild.
Erste Kreisrätin Elke Schumacher
Schulfachlicher Dezernent Alfred Mangold
Schülerwünsche